Aktuell etablierte Testmethoden erfordern eine Lumbalpunktion, die Entnahme von Nervenwasser aus dem Rückenmarkskanal, in einem klinischen Umfeld.


Diagnostische Methoden mittels Positronenemissionstomographie (PET), Magnetresonanztomographie (MRT) oder Lumbalpunktion sind invasiv und teuer.


Die aktuellen diagnostischen Verfahren beruhen auf der Amyloid-Hypothese. Dies schließt jedoch eine Vielzahl von Faktoren aus, die möglicherweise mit der klinischen Manifestation einer Alzheimer-Krankheit einhergehen.